Wer wagt noch, so etwas zu schreiben und zu veröffentlichen? Peter Hahne und Die Tagespost!

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Tagesposting: Das bischöfliche Bullerbü

Die Tagespost | 08.08.20

Die Bischöfe Marx und Bedford-Strohm scheinen in einer Parallelwelt zu leben. Nur so erklärt sich der verstellte Blick auf die Willkommenskultur und die gescheiterte Integration von Migranten.
Das bischöfliche Bullerbü ist das Idyll einer Welt, die wenig mit Realität zu tun hat. Anlass: fünf Jahre „Willkommenskultur“. Ein Loblied auf die Grenzen sprengende Kanzlerin. Es sei doch alles so großartig gelaufen, fast die Hälfte der Flüchtlinge seien in Lohn und Brot und bestens integriert. Ja, die Heilige Angela habe recht behalten: „Wir schaffen das!“ Dass just zu diesem Zeitpunkt Scharen der „Schutzsuchenden“ (wie ich es bei Recherchen an den Grenzen selbst erlebt habe: viele junge, kräftige Männer und kaum Frauen und Kinder) gerade in Stuttgart und Frankfurt Polizeibeamte krankenhausreif geschlagen und ganze Stadtviertel zerstört haben — so what! […] Stattdessen der (Selbst-)Ruhm, durch Migrationsjubel und Reedereibetrieb seien viele in die Kirche eingetreten. Komisch: Ich sehe nur das Gegenteil, und die Statistiken auch. Nein, wer so etwas verbreitet, verkauft andere bewusst für dumm und ist nicht naiv, sondern gezielt manipulativ.

Kommentar:

Statt eines Kommentars der Hinweis auf einen weiteren Artikel der Tagespost (26.06.20):
Peter Hahne: „Kirchenleitungen auf den Spuren Lenins“
https://www.die-tagespost.de/gesellschaft/feuilleton/peter-hahne-kirchenleitungen-auf-den-spuren-lenins;art310,209616
Dort liest man u.a.:
„Unsere Kirchenführer, stramm antifaschistisch und meist rot/grün-affin, verbünden sich mit Leuten, die deren Untergang herbeisehnen. Während man 7 Millionen AfD-Wähler vom ökumenischen Kirchentag verbannen will und ihnen gleich noch den Glauben mit abspricht, huldigt man unverhohlen der Links-Front.“

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