Macht Merkel sich nicht lächerlich?
Mit Blockflöten gegen den Verlust christlicher Werte
Merkel wirft der AfD vor, eine Nein-Sager-Partei zu sein.
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Kommentar:
Das wird den Islam aber weltweit beeindrucken, wenn die CDU – wie von ihrer Vorsitzenden gefordert – auf ihren Weihnachtsfeiern (oder gar noch beeindruckender: auf ihrem Parteitag im Dezember in Essen?) mit Hilfe von kopierten Liedertexten (die christlichen Texte kennt nämlich auch ein „christlich“-demokratisches Mitglied nicht mehr!) Weihnachtslieder singt (damit nicht ein Stück Heimat verlorengeht) und dabei von einem „irgendwo aufgetriebenen“ Blockflötenspieler begleitet wird. Ein solcher sollte doch in einer ehemaligen DDR-Blockflötenpartei aufgetrieben werden können und nicht nur irgendwo! Sonst treibt man zufällig noch ein AfD-Mitglied auf, das Blockflöte spielen kann! Und wenn herauskäme, dass ein AfD-Mitglied dazu zugelassen worden wäre, dann könnte Merkel kaum noch Bundeskanzlerin sein, da doch Herr Ott (CDU) wegen eines „Like“ für die AfD in Mecklenburg-Vorpommern nicht Justizminister werden darf!
Nun im Ernst: Sollte Frau Merkel nicht öffentlich dafür werben, dass in den Kindergärten und Schulen weiterhin das christliche Fest Weihnachten gefeiert werden soll und dass weiter Martinszüge stattfinden und von der Polizei begleitet werden? Dazu kein Wort.
Zum Schluss noch ein treffender Leserkommentar:
„Sie hat [mit ihrer Kritik an der AfD] nichts anderes gesagt, als dass die AfD eine wirksame Oppositionsarbeit betreibt und das sogar ausserparlamentarisch. Der Merkel-Satz könnte ja geradezu als Definition von Opposition und demokratischer Kontrolle dienen.“
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