Von Islamisten ist erst später die Rede!

Von Islamisten ist erst später die Rede!

Auch Buddhisten und Hindus bedrohen Christen

WELT/N24 | 11.01.16

Christen sind laut dem evangelikalen Hilfswerk Open Doors weltweit bedroht wie nie. Der Islamismus bleibt die größte Gefahr.

Kommentar:

Statt eines eigenen Kommentars seien zwei Leserkommentare zitiert:
1 ) „Die Christenverfolgungskarte von Open Doors ist schon erschreckend. Viele Länder, mit denen wir gute politische und intensive wirtschaftliche Beziehungen unterhalten, verfolgen Christen z.T. sogar sehr stark: Saudi-Arabien, Ägypten, Iran, aber auch Lybien und die Türkei. Bei uns stößt das weder bei den grossen Kirchen noch bei den politischen Parteien auf grosses Interesse, nicht einmal bei der CDU, die sich immerhin als christliches Partei bezeichnet.“
2 ) „Ich wünschte, die betroffenen Menschen könnten ebenfalls vor dem Menschrechtsgerichtshof in Straßburg klagen. Nicht nur, weil in ihrem Fall tatsächlich Menschenrechte verletzt werden.“

(1866)

Und das in einem islamisch geprägten Land

Und das in einem islamisch geprägten Land

Marokko verbietet Vertrieb von Burkas

BZ | 10.01.17

Während in Deutschland über ein Verbot der Burka gestritten wird, geht man im muslimisch geprägten Marokko offenbar einen ersten Schritt: Nach Angaben marokkanischer Medien sind die Herstellung und der Verkauf des ursprünglich aus Afghanistan stammenden Ganzkörperschleiers ab sofort verboten.

Kommentar:

Was sagen Sie dazu?

(1846)

Schonungslose Kritik an Ministerpräsidentin Kraft und Innenminister Jäger – im Spiegel

Schonungslose Kritik an Ministerpräsidentin Kraft und Innenminister Jäger – im Spiegel

Sicherheit in Deutschland – Failed State NRW

Der Spiegel | 09.01.17

Als der Polizei in Chemnitz im Herbst ein Terrorverdächtiger entwischte, war vom „Sachsensumpf“ die Rede. Wie soll man dann das nennen, was in Nordrhein-Westfalen passiert, wenn es um Terrorabwehr geht? […] Die Behörden hätten ihr Äußerstes getan, sagte Jäger. […] Das ist eine niederschmetternde Aussage. Wenn man sie ernst nimmt, heißt das, dass der Bürger in Deutschland nicht länger darauf vertrauen kann, dass ihn der Rechtsstaat schützt. […] Von der Ministerpräsidentin weiß man bis heute nicht, was sie zu allem denkt. Hannelore Kraft hat sich eine beeindruckende Routine erworben, nie da zu sein, wenn man sie braucht. Entweder ist sie im Urlaub oder im Funkloch oder anderweitig nicht erreichbar.
+ 128 Leserkommentare

Kommentar:

Der Spiegel stellt auch fest: „Es gibt bei einem Großteil der Presse eine merkwürdige Zurückhaltung, nach der politischen Verantwortung zu fragen.“ Warum wohl? Und fällt auch Ihnen auf, dass die AfD im Zusammenhang mit dem Terroranschlag in Berlin von Politikern und Medien völlig außen vor gelassen wird? Warum wohl?

(1696)

Eine kritische Analyse zur Diskussion gestellt

Eine kritische Analyse zur Diskussion gestellt

Staatsversagen. Schmerzhafte Erkenntnisse

Deutscher Arbeitgeberverband-Aktuelles | 19.12.16

Die Bürger in Deutschland sollen Elektroautos kaufen, nicht mehr rauchen, weniger Fleisch essen, sich Zuwanderern anpassen, die richtigen Parteien wählen, Heterosexualität als soziales Konstrukt begreifen, sie sollen Angst vor Klima, Atom und Fracking haben, keinesfalls aber vor Islamisierung und Masseneinwanderung, gegen Rassismus und Sexismus sein, ausgenommen dieser richtet sich gegen alte weiße Männer. Sie sollen sich pünktlich bei der örtlichen Einwohnerbehörde melden, keine Waffen besitzen, ihre Kinder zu kapitalismuskritischen, ökologisch korrekten Genderwesen erziehen lassen, energieeffizient bauen, fein säuberlich den Müll trennen und, zu guter Letzt, abweichende Meinungen ordnungsgemäß denunzieren. Im Gegenzug erklären Regierungsmitglieder, es gäbe kein Grundrecht auf Sicherheit und man müsse das Zusammenleben täglich neu aushandeln.

Kommentar:

Frage: Fühlen Sie sich herausgefordert?

(1891)

Eklatante Verletzung der demokratischen Spielregeln durch die SPD

Eklatante Verletzung der demokratischen Spielregeln durch die SPD

Gauland: Unwürdiges Schauspiel bei Vorstellung Steinmeiers

AfD Pressemitteilung | 09.01.16

Der Kandidat der Großen Koalition für das Amt des Bundespräsidenten, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, hat am Montag den Brandenburgischen Landtag für einen „Gedankenaustausch mit Mitgliedern der Fraktionen und der parlamentarischen Gruppe sowie mit Brandenburgs Wahlfrauen- und -männern“ besucht (Zitat aus der Terminankündigung der Landtagsverwaltung). Den zu diesem Termin erschienenen Abgeordneten der AfD-Fraktion, darunter der vom Landtag als Wahlmann für die Bundesversammlung gewählte Fraktionschef Alexander Gauland, wurde der Zutritt verwehrt.

Kommentar:

Dies ist nicht nur eine Missachtung von Herrn Gauland und der Mitglieder der AfD-Fraktion, sondern auch eine Missachtung der Wähler! Und so etwas machen „Volks“parteien, die sich demokratisch nennen?

(1888)

Ein klares Wort zur rechten Zeit

Ein klares Wort zur rechten Zeit

Weidel: Ditib endlich verbieten!

AfD Pressemitteilung | 09.01.17

Die Ditib muss in Deutschland verboten werden. Wer gegen christliche Traditionen wie Weihnachten oder Silvester hetzt, dabei eine ähnliche Sprache wie die Terrororganisation IS verwendet, ist ein Feind unserer freiheitlichen Gesellschaft und bereitet den Boden für den islamistischen Terror.

Kommentar:

Noch ein Beleg für die Richtigkeit der Forderung? Sogar von der CDU!
Focus am 07.01.16
CDU in Hamburg wirft Ditib aggressive Stimmungsmache vor
http://www.focus.de/politik/deutschland/gegen-silvester-und-weihnachten-cdu-in-hamburg-wirft-ditib-aggressive-stimmungsmache-vor_id_6460026.html

(2062)

Wenigstens die Grünen wollen die drängenden Probleme in Deutschland in Angriff nehmen

Wenigstens die Grünen wollen die drängenden Probleme in Deutschland in Angriff nehmen

Grüne fordern für Pflegeheime Prostituierte auf Rezept

WELT/N24 | 08.01.17

Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen in Zukunft Sex mit Prostituierten bezahlt bekommen können. Das forderte die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Elisabeth Scharfenberg, gegenüber der „Welt am Sonntag“. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar“, sagte Scharfenberg. „Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so die Politikerin. Vorbild wären die Niederlande …

Kommentar:

Eigentlich ist jeder Kommentar überflüssig; doch sei der recht sachliche Beitrag eines Lesers zitiert: „Bei den Krankenkassen werden so viele notwendige Behandlungen gestrichen und der Beitrag kontinuierlich erhöht und jetzt soll Geld für Prostitution frei gemacht werden !? Einfach lächerlich!!!!!!“

(1977)

Kleiner „Nachschlag“ zu 2016 für Naive gefällig?

Kleiner „Nachschlag“ zu 2016 für Naive gefällig?

Schlüsselwort „kultursensibel“

WELT/N24 | 01.12.16

Europas erste Einwandererpartei Denk will keine Integration der Neubürger, sondern fordert „gegenseitige Akzeptanz“. Geplant sind eine Rassismuspolizei und Quoten in Betrieben und Behörden.

Kommentar:

Fragen Sie einmal in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis, wer von dieser höchst gefährlichen Entwicklung in den Niederlanden weiß. Daher muss man diesen Artikel unbedingt verbreiten; denn es ist sicher nur eine Frage der Zeit, wann eine solche Partei auch bei uns in der Bundesrepublik auftauchen wird. Oder sind auch das wieder Gedanken eines „angstbesetzten“ AfD-Menschen? Nein! Denn wenn Sie in dieser Presseschau zurückblättern, finden Sie folgenden Beitrag:

Vera Lengsfeld (CDU) fragt besorgt:
Integrationsgipfel oder Staatsstreich?

Am Montag, dem 14.11. findet der neunte so genannte Integrationsgipfel im Kanzleramt statt, auf Einladung unserer Bundeskanzlerin. Wer sich auf den Seiten der Kanzlerin informieren möchte, was geplant ist, liest Folgendes: „Wie kann man Zugewanderte erfolgreich integrieren? Was kann bürgerschaftliches Engagement dazu beitragen? […] Liest man aber das „Impulspapier der Migrant*innen- Organisationen zur Teilhabe an der Einwanderungsgesellschaft“, […] laufen ihre Forderungen, die anscheinend von der Staatsministerin gefördert werden, auf eine Abschaffung der alten Bundesrepublik hinaus.

Blog von Vera Lengsfeld am 13.11.16
http://vera-lengsfeld.de/2016/11/13/integrationsgipfel-oder-staatsstreich/#more-609

Damaliger Kommentar:
Wenn das so stimmt, werden dann die Bürger der Bundesrepublik Deutschland nicht total hintergangen/ für dumm verkauft? Braucht Deutschland nicht tatsächlich eine Alternative für Deutschland? Sollten wir daher nicht der Aufforderung von Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) am 03.10.16 in Dresden folgen?
„Jeder, der an der Zukunft des eigenen Landes interessiert ist, muss wissen, dass er das Land nicht denen überlassen darf, von denen er sich ganz sicher nicht vertreten sehen möchte.“
War Herrn Lammert klar, dass sich dieser Satz eben auch gegen die Regierungsparteien und gegen seine Bundeskanzlerin richten lässt?
Nicht vergessen sei ein Dank an Frau Lengsfeld für die ausführlichen Informationen, die der Kommentator weder in der Presse noch in den öffentlich-rechtlichen Medien gefunden hat.
Nachtrag:
http://www.heute.de/integrationsbeauftragte-oezoguz-spricht-sich-fuer-aenderung-des-grundgesetzes-aus-integration-als-staatsziel-aufnehmen-44476556.html
Ein tolles Beispiel dafür, wie man über ein und denselben Problemkreis ganz unterschiedlich informieren kann.

(1871)

Ist das nicht Islamkritik? „Rechtsruck“ der CDU?

Ist das nicht Islamkritik? „Rechtsruck“ der CDU?

CDU in Hamburg wirft Ditib aggressive Stimmungsmache vor

Focus | 07.01.17

Die CDU-Bürgerschaftsfraktion in Hamburg wirft der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) aggressive Stimmungsmache gegen christliche Kultur vor.

Kommentar:

Ditib baut übrigens auch die Moschee in Köln. Moschee vs. Kölner Dom? Was dann?

(1909)

Ach nein: Die ZEIT denkt um

Ach nein: Die ZEIT denkt um

Das Gegenteil von Dankbarkeit

ZEIT-ONLINE | 02.01.17

Warum lässt Europa, vor allem Deutschland, es zu, dass Hunderttausende Menschen, die – verglichen mit hiesigen Standards – aus oft rückständigen, paternalistischen, teils voraufgeklärten Gegenden stammen, in unsere High-End-Gesellschaften einwandern? Warum halsen wir uns Menschen auf, die verroht sind oder traumatisiert und bei denen nicht nur Kulturschocks drohen, sondern auch Lebensenttäuschungen, Abstoßungsreaktionen und religiöse Radikalisierung? […] Welche moralische Verpflichtung sollten die Bürger eines Staates haben, den Bürgern anderer Staaten zu helfen, wenn sie damit gleichzeitig Gefahren importieren, Gefahren, die sich vielleicht erst in der zweiten oder dritten Generation nach der Einwanderung voll entfalten?

Kommentar:

Der Artikel hat 1.161 Leserkommentare provoziert. Und wie lautet Ihr Kommentar?
Nur eine Frage zur Wortwahl in diesem Artikel der ZEIT: Was bekämen Vertreter der AfD zu hören, wenn sie fragen würden: „Warum halsen wir uns Menschen auf, die verroht sind oder traumatisiert und bei denen nicht nur Kulturschocks drohen, sondern auch Lebensenttäuschungen, Abstoßungsreaktionen und religiöse Radikalisierung?“ Hören wir richtig? Ist da etwa von „Aufhalsen“ und von „Abstoßungsreaktionen“ die Rede?

(1909)

Man kann nur vor „Berliner Verhältnissen“ warnen

Man kann nur vor „Berliner Verhältnissen“ warnen

Rot-Rot-Grünes Experiment – Deutsche, schaut auf diese Stadt

Der Spiegel | 02.01.17

Wer wissen will, wie Rot-Rot-Grün im Bund funktionieren würde, muss nur nach Berlin schauen: Statt über Videoüberwachung und Abschiebung diskutiert man lieber über „Geschlechtergerechtigkeit“ und „Energiearmut“. […] Auch die amtliche Überprüfung der Geschlechtsteile von Katzen aus Gründen des Tierschutzes war zwischenzeitlich Teil der Verhandlungen.

Kommentar:

Drängt sich Ihnen nicht auch die Frage auf, welche Leute solche „Politiker“ mit welcher Zielsetzung wählen? Oder gilt einfach: 1 Partei von Traumtänzern + 1 Partei von Traumtänzern + 1 Partei von Traumtänzern = die Mehrheit = 1 Qualitätskoalition?
Da waren selbst De Vier Butze in ihrem 1938 aufgenommenen Lied schon klüger:
„Dreimol Null es Null es Null“! Und warum waren sie klüger: [Se] woren [anders als die Berliner „Politiker“] en d’r Kayjass en d’r Schull.

(1717)