In Corona-Zeiten: Europäische Werte, Einheit in der Vielfalt, beschädigte Grundrechte und Helden des Alltags

Ein Kommentar von Hans-Joachim Lietzmann, Wermelskirchen

Hans-Joachim Lietzmann Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Corona-Zeiten:

 Europäische Werte
 Einheit in der Vielfalt
 Beschädigte Grundrechte
 Systemrelevante Helden des Alltags

Am 22.04.20 berichtet die F.A.Z. vom Geschehen in einem niederländischen Krankenhaus, bei dem einer dementen 74-jährige Frau „Sterbehilfe“ geleistet wurde, obwohl diese sich, nachdem ihr ein Beruhigungsmittel gespritzt war und sie erwachte, gegen die Verabreichung des tödlichen Medikamentes wehrte.
In einem abschließenden Gerichtsverfahren wurde die handelnde Ärztin freigesprochen.

In Betrachtung der Realität in Deutschland und Europa ist festzustellen, daß bezüglich des Begriffes „der Europäischen Werte“, wie er von vielen Politikern gebraucht wird, häufig wenig konkrete Übereinstimmung besteht. Denn noch ist glücklicherweise die deutsche Rechtsauffassung entfernt von niederländischen Regelungen der Sterbehilfe.

Wer wollte -gleich den Franzosen- in Deutschland bewaffnete Soldaten zur Gefahrenabwehr in den Straßen sehen? Selbst der Versuch gemischter deutsch-französischer militärischer Wachen wurde längst aufgegeben. Auch ist feststellbar: Medien berichten gerne von National- oder Gedenkfeierlichkeiten der Franzosen; bewerten positiv, wenn die Nationalhymne „geschmettert“ wird. Allein, es ist kaum vorstellbar, einen inhaltlich ähnlichen deutschen Text öffentlich vorzutragen.

Wie weit praktischer Alltag unterschiedlich gelebt, angeordnet und vollzogen werden, wird auch in Corona-Zeiten offensichtlich. Grenzen werden geschlossen oder bleiben geöffnet; Ausgangsbeschränkungen weiter oder enger gefaßt. Das Klopapier wird in Deutschland knapp, da es dem Deutschen offenbar ein ganz wichtiges (lebensnotwendiges?) Gut ist.

Dem Franzosen hingegen ist es Nebensache, weiß er doch seit Militärzeiten, das er dafür nötigenfalls selber sorgen muß. So kümmerten sich in der multinationalen französischen Division in Mostar Ende der 90er Jahre ein deutscher Oberst mit seinem Stab um die Regelung dieses Problems, das dem französischen Offizier allenfalls ein Problemchen ist.

Diese Beispiele verdeutlichen grundsätzlich bestehende nationaler Unterschiede der Betrachtung von Gegebenheiten. Doch besteht kein Grund diese aufzuheben, sondern vielmehr zeigt die Geschichte wie das tägliche Leben, daß Unterschiede grundsätzlich eine Bereicherung waren und sind.

In einem Beitrag der F.A.Z. vom 25.04.20 schreibt Prof. Dr. Oliver Lepsius (Münster) von beschädigten Grundrechten. „Grundrechte verlangen, bei der hoheitlichen Willensbildung berücksichtigt zu werden, und sie beschränken die Eingriffe auf das Verhältnismäßige.“

„So orientierten sich die Ausnahmen von Betriebsuntersagungen an einer „Systemrelevanz“, einem verfassungswidrigen Kriterium, weil die Grundrechte keine Hierarchisierung der Freiheitsbereiche zulassen.“ In der Verfolgung der Ethik-Diskussion dieser Tage füge ich hier die Fragwürdigkeit der Aussage ein: Es gilt jedes Leben zu retten!

Prof. Lepsius schreibt auch den Satz: „Es wurde ohne Sinn und Verstand exekutiert…“ Und ich habe mir den Zeitungsausschnitt des RGA vom 21.03.20 aufbewahrt, mit der „Allgemeinverfügung der Stadt Wermelskirchen vom 17.03.2020 zum Verbot von Veranstaltungen“ in der unter Ziff. 1. auch das Verbot für Gottesdienste ausgesprochen wird. Eine Maßnahme, die eines demokratischen Rechtsstaates unwürdig ist, da sie als Verbot gegenüber einer Institution daherkommt, auf der unser Staatswesen gründet.

Systemrelevante Helden des Alltags

In diesen Corona-Zeiten wird viel von Berufen oder Tätigkeiten gesprochen, die systemrelevant wären und daher einer besonderen moralischen oder geldwertigen Würdigung erwarten dürften. Desgleichen werden in den Medien Helden des Alltags vorgestellt.

Allein mir scheint, es werden hier Sachverhalte als neu und bemerkenswert beschrieben oder herausgestellt, die dem nachdenklichen Betrachter, der das Geschehen in der Welt im Wissen um gesellschaftliche Prozesse und um geschichtliches Geschehen, als ganz gewöhnlich erscheinen.

Wer ein harmonisches Zusammenleben in einer Familie betrachtet, wird feststellen, daß dies nur auf Dauer gelingt, wenn jedes Mitglied der Gemeinschaft seinen Teil beiträgt. Dieser mag größer oder kleiner sein, jedoch muß er den Erwartungen der anderen Person(en) in hinreichendem Maße entsprechen. Eine besondere moralische oder geldwerte Würdigung der Einzelpersonen ist in der Familie nicht gegeben, da deren Existenzziel in der Prosperität der Gemeinschaft liegt und sich in der gegenseitigen Zuneigung und Sorge um das Wohlergehen ausdrückt.

Wer das Zusammenleben der Menschen in einer Dorfgemeinschaft, in einem Betrieb betrachtet, erkennt, daß die Einzelpersonen Aufgaben wahrnehmen, die im Zusammenwirken der Menschen eine Bereicherung für die Gesellschaft oder die Produktionsgemeinschaft zur Herstellung von Gütern sind. Bei der Erstellung von Gütern und Dienstleistungen ist es grundsätzlich notwendig, daß jeder in seiner Funktion sein Tätigkeitsfeld ausfüllt. Erst im Zusammenwirken der Einzelnen kann das gewünschte Ergebnis erzielt werden.

Daher ist in diesem Zusammenspiel jeder systemrelevant und wertvoll, unabhängig vom Alter, den Fähigkeiten und der Entlohnung. Grundsätzlich ist jede Tätigkeit nicht immer Quell der Freude sondern zugleich auch Last und Anstrengung, „Kampf“. Helden gibt es viele (betrachtet man die Gedenkstätten zu Kriegs- und Katastrophenzeiten) oder nur einzelne (Heilige, Märtyrer), gemäß dem (Zeit-) Maßstab.

Corona-Krise entlarvt Dieselfahrverbot als wirkungslos. Und nun?

Ein Kommentar von Sebastian Weirauch, Kürten

Sebastian Weirauch
Foto © AfD

Corona-Krise entlarvt Dieselfahrverbot als wirkungslos. Und nun?

Dank Corona wird der Grüne Traum eines autofreien Deutschlands zumindest teilweise wahr. Im Rahmen des reduzierten Verkehrsaufkommens durch die derzeitigen Einschränkungen der Bewegungsfreiheit reduziert sich der Autoverkehr teils drastisch und führt nun vermehrt zu Kritik an den unlängst erteilen Diesel-Fahrverboten.

siehe

Focus, 13.04.2020, Kaum Verkehr, trotzdem Stickoxid-Spitzenwerte: Corona entlarvt Fahrverbote als sinnlos

und

Focus, 21.04.2020, Stuttgart schafft seinen Feinstaub-Alarm ab – Kritik an Diesel-Verboten wächst.

Jetzt, nachdem tausende Arbeitsplätze vernichtet wurden und eine in Deutschland führende Technologie fast abgewickelt wurde.

Die Verbote waren seinerzeit mit teils dramatischen Appellen eingeführt worden. „Die Gesundheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel“ oder „ein Menschenleben zählt mehr als wirtschaftliche Interessen“ sind Stereotype, die genutzt wurden, um Stimmung zu machen und die Regelungen durchzusetzen.

Die Stickoxydkonzentration sinkt also nicht entsprechend dem ausbleibenden Verkehrsaufkommen. Den kritischen Leser wundert dies nicht wirklich, denn bereits als die Verbote eingeführt wurden, gab es ausreichend warnende Stimmen, die auf eine größere Komplexität des Problems hinwiesen.
z.B.

Sie wurden nicht gehört. Im Gegenteil. Mit den üblichen Stereotypen wurde alles, was einem Verbot entgegen sprach, als böse und unmoralisch gebrandmarkt.
Das Gleiche findet heute mit der Dämonisierung von kritischen Argumenten bezüglich der Corona-Bekämpfungs-Strategie statt. Eine Änderung dieses Vorgehens ist auch bei zukünftigen Problemen nicht in Sicht. Erst recht nicht dann, wenn sie von unliebsamer Seite wie der AfD kommt.

Offenbar ist unsere Gesellschaft nicht in der Lage, in einem demokratischen Prozess die mitunter vielschichtigen Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Das gilt erst recht für unsere Entscheidungsträger. Diese scheinen auch nicht willens, auf eine Sachdiskussion hinzuarbeiten. Stattdessen reduzieren sie Sachentscheidungen auf die emotionalen Ebenen von

Gut = die Staatsmeinung bzw. Medial verbreitete, meist multikulturelle Meinung und

Böse = alles was dieser Meinung widerspricht oder sie auch nur infrage stellt.

Wir, die wir unsere Gesellschaft nach bestem Wissen und Gewissen weiterentwickeln wollen, stehen dabei vor einem Dilemma.

Auf der einen Seite stehen wir für sach- und faktenbasierte Entscheidungen. Diese zugrunde gelegt, liegen die Fehlentwicklungen in Finanz-, Ausländer, Sozial- oder Verteidigungspolitik kristallklar vor uns und wir verzweifeln, weil die Sachargumente kein Gehör finden. Dass Diese Probleme die Fundamente unserer Gesellschaft bedrohen, macht die Sache nicht erträglicher. Was Generationen aufgebaut haben, wird durch ignorantes Wunschdenken zerstört.

Auf der anderen Seite erkennen wir die Entscheidungsmechanismen, die Sachargumenten in der heutigen Demokratie kaum noch ein Gewicht geben. Emotionalisierung der Massen ist das Geschäft der Entscheidungsträger. Will man Entscheidungen beeinflussen, muss man dem Rechnung tragen. Aber kann und will man das mit der Überzeugung, dass faktenbasierte Entscheidungen für eine demokratische Gesellschaft notwendig sind?

AfD Rhein-Berg macht den Laden wieder auf — Flugblätter für Rösrath gegen den Vergemeinschaftungsvirus, 25.4.2020

AfD Rhein-Berg macht den Laden wieder auf — Flugblätter für Rösrath gegen den Vergemeinschaftungsvirus, 25.4.2020

Seit dieser Woche dürfen Geschäfte unter 800 qm wieder öffnen. Unser Geschäft ist auch nicht größer. Also los.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis – GEZ ist unnötig. Viruspanik auch.

Mit der Aktion verbindet sich der quasi letzte Aufruf an die noch unentdeckten Verteidiger der bürgerlichen Freiheit, sich zu rüsten für die Übernahme von Verantwortung in den Kommunalparlamenten und bei der Kommunalwahl im September.

Der Frühlingsausflug gab Hoffnung, dass trotz überbordendem Geldsozialismus inklusive wundersamer Geldvermehrung offensichtlich doch noch verbreitet an Einigkeit und Recht und Freiheit für das Vaterland festgehalten wird:

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis – Sich regen bringt wirklich Segen

Vandalismus den Kampf ansagen!

Vandalismus den Kampf ansagen!

In vergangener Zeit mussten sich die Stadtwerke in Rösrath mit vermehrten Fällen sinnloser Zerstörung auseinandersetzen. Zuletzt traf es eine Werbetafel der Stadtwerke, die an einer Straßenlaterne in unmittelbarer Nähe zum Friedhof Sommerberg im Stadtteil Forsbach befestigt war. Dabei wurden auch Stromkabel beschädigt, so dass in der anliegenden Straße die Beleuchtung ausfiel. Über die entstandenen Kosten ist nichts bekannt.

Der Bereich um den Friedhof Sommerberg ist besonders von Vandalismus betroffen. Als Law-and-Order-Partei legt die AfD besonderen Wert auf die Aufrechterhaltung von Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Kreisgebiet. Für eine Verschandelung des Stadtbildes sorgen auch immer wieder Aufkleber an Laternen und Haltestellen. Neben einer Sensibilisierung von Anwohnern und sinnvoller Videoüberwachung an besonderen öffentlichen Plätzen können vermehrte Streifen des Ordnungsamtes und harte Bußgelder für Vandalismus einen Abschreckungseffekt gegen Randalierer erzielen.

Die AfD sagt Vandalismus kompromisslos den Kampf an!

Heimische Wälder zukunftssicher machen!

Eine Erderwärmung findet statt. Den Klimawandel hat es schon immer gegeben. Darüber sollten wir nicht in Hysterie verfallen. Weder darf Kindern eingetrichtert werden, dass die Welt unterginge. Noch dürfen panikhaft subventionierte Transformationsprozesse erzwungen werden, die den Wohlstand in Deutschland bedrohen und global gesehen keinen effektiven Nutzen haben. Auch Bergisch Gladbach gehört nach Druck der Grünen zum internationalen Unterstützerkreis der „Climate-Emergency“-Resolution. So wurde der „Klimanotstand“ durch die Hintertür ausgerufen.

Nur die AfD traut sich, die Klimahysterie kritisch zu hinterfragen. Unsere Kritik bedeutet nicht, dass wir für nachhaltigen Umweltschutz kein Herz hätten. Selbstverständlich lieben wir die Natur unserer bergischen Heimat. Wir möchten sie hegen und bewahren – ein urkonservatives Anliegen.

Zum nachhaltigen Umweltschutz gehört, den Wald an die sich ändernden klimatischen Bedingungen anzupassen. Wolfgang Blass, Förster beim Regionalforstamt Bergisches Land, erklärte jüngst in der lokalen Presse, dass in Wäldern auch dieses Jahr wieder mit einem enormen Befall von Borkenkäfern zu rechnen sei. Blass geht in seinem Revier von einer Schadensfläche von 65-70 Prozent der Waldfläche aus. Mit der Aufforstung komme man kaum hinterher. Die finanzielle Unterstützung durch das Land NRW in Höhe von 100 Millionen Euro sei lächerlich gering angesichts der Mega-Steuergeldverschwendungen etwa bei der Kölner Oper oder beim Schauspielhaus.

Heimische Wälder müssen zukunftssicher gemacht werden, indem der Baumbestand sukzessive auf Baumarten umgeforstet wird, die ein wärmeres Klima und größere Dürreperioden vertragen.

Die AfD steht für konkreten Umweltschutz – aber konsequent gegen die Weltrettungsfantasien der Klimahysteriker!

Macht den Einzelhandel wieder auf!

Die Innenstädte sind verwaist, die Läden ohne Kunden. „Den reinen Non-Food-Händlern gehen jeden Tag 400 Millionen Euro Umsatz verloren“, schätzt der Mönchengladbacher Handelsexperte Gerrit Heinemann von der Hochschule Niederrhein in der „Rheinischen Post“. Seine schockierende Prognose für den weiteren Jahresverlauf: „Von 400.000 lokalen Einzelhändlern, die keiner Kette angehören, wird es zum Jahresende nur noch die Hälfte geben.“

Eine Umfrage der IHK Köln, an der sich 840 Unternehmen der Region beteiligt hatten, ergab, dass 92 Prozent von ihnen Umsatzverluste zu beklagen haben. Bei 40 Prozent fällt mindestens die Hälfte weg, 22 Prozent verkaufen gar nichts mehr. Nicole Grünewald, Präsidentin der IHK Köln, spricht von einer noch nie dagewesenen Wirtschaftskrise seit Gründung der Bundesrepublik.

Laut Bundesagentur für Arbeit in Bergisch Gladbach haben bereits über 5.000 Menschen im Kreis Kurzarbeitergeld beantragt. Nicole Jordy, geschäftsführende Vorsitzende, berichtet in der lokalen Presse von unzähligen Ratsuchenden, die aufgrund der Corona-Krise um ihren Job fürchten.

Die AfD setzt sich auch in Zeiten des Online-Shoppings für die Stärkung des stationären Einzelhandels ein. Geschäfte halten unsere Innenstädte lebendig. Besonders kleine Läden abseits von Einkaufszentren sind flächendeckend existenzbedroht! Bund und Länder haben eine Kontaktsperre bis Ostern verordnet. Im Zuge dieser Schutzmaßnahmen mussten viele Non-Food-Händler, Dienstleister und Gastronomen ihre Betriebe seit Montag, 23. März, schließen.

Ist die Ansteckungsgefahr im kleinen Schuhladen um die Ecke größer als im Supermarkt? Nein! Erhöhte Sicherheitsvorschriften reichen hier vollkommen aus. Als Teil einer konkreten Exit-Strategie über Ostern hinaus muss dem Einzelhandel wieder eine Perspektive geboten werden.
Die AfD im Rheinisch-Bergischen Kreis fordert deshalb: Macht den Einzelhandel nach Ostern wieder auf!

Der Kreis muss für ausreichend Vorräte sorgen!

„Die Versorgungslage ist derzeit, wie allgemein bekannt, kritisch“, so Staatssekretär Edmund Heller vom NRW-Gesundheitsministerium. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärt in Bezug auf Atemschutzmasken: „Wir müssen uns auf eine Knappheit in dem Bereich einstellen. Wir hätten uns doch nie vorstellen können, dass so ein Cent-Produkt auf einmal so einen Mangel hat und gleichzeitig eben so schwer zu kriegen ist.“ Die weltweite Nachfrage nach Beatmungsgeräten übersteigt die Produktion aktuell bei weitem.

NRW ist deutschlandweit am stärksten von der #Corona-Epidemie betroffen. Der Krisenstab des Rheinisch-Bergischen Kreises macht keine genauen Angaben zu Vorräten an Schutzgütern wie zur Zahl der Intensivbetten, habe jedoch zusätzliche Lagerkapazitäten für Lieferungen des Landes NRW organisiert. Laut Lokalmedien hatten sich niedergelassene Ärzte jüngst über Versorgungsengpässe bei der Schutzkleidung beklagt.

Die AfD meint: Statt über imaginäre „Klimanotstände“ zu philosophieren, hätte der Kreis für echte Krisenfälle besser vorsorgen und öffentliche Einrichtungen wie Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen ausreichend ausstatten müssen!

In dieser Notsituation müssen wir zwar konstruktiv zusammenstehen. Doch darüber hinaus muss politisches Versagen klar benannt werden!

Offener Brief eines AfD-Mitglieds an den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz

An: pressesprecher@bfv.bund.de

Hans-Joachim Lietzmann – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sehr geehrter Herr Haldenwang,

sehr geehrte Damen und Herren,

ich erlaube mir, meine zunehmende Verwunderung über Äußerungen und Stellungnahmen Ihrer Behörde Ausdruck zu verleihen.

Ich habe in den letzten Monaten einige Personen kennengelernt, die der Jungen Alternativen der AfD angehören und gleichfalls eine Person, welche die „Erfurter Resolution“ unterschrieben hat und damit wohl zu den Rechtsradikalen gemäß der Einschätzung Ihres Amtes zählen.

Diese Zuordnung trifft auf die mir bekannten Personen in keinster Weise zu.

Ich beglückwünsche Sie allerdings für Ihr Selbstverständnis, das Sie vermutlich annehmen läßt „lupenreine Demokraten“ zu sein, während ich mich bemühe, den Anforderungen eines Bürgers in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland nachzukommen.

Ich war in meinem Leben in den 70er Jahren ein schlechter Christ, nachfolgend durfte man mich Mörder nennen. In den letzten 10 Jahren war ich dann für zahlreiche Vertreter aus Politik und der Medien ein Rattenfänger und zugleich wohl auch eine Ratte. Für zahlreiche Kirchenvertreter und Gläubige, insbesondere in der Evangelischen Kirche, wurde ich erneut ein schlechter Christ.

Heute bin ich für viele Mitmenschen ein Nazi und ein Rechtsradikaler. (Überdies: mein Vater war als Obergefreiter Angehöriger einer verbrecherischen Organisation! Und meine Mutter war auch schon im BDM! Insofern ist der Sohn (bin ich) ja wohl in einer ausgetretenen Spur unterwegs.)

Sie können gerne prüfen, ob ich meine Pflichten als Bürger der Bundesrepublik erfüllt habe und erfülle. Aber ich bin inzwischen in einem Alter, in welchem sich meine Einstellung (nicht verändert aber) gefestigt hat und diese auch Ihnen gegenüber vertrete.

Sollten Sie meine Äußerungen, meinen Lebensweg prüfen, werden Sie feststellen, daß ich vom Wähler der bürgerlichen Parteien zum Nichtwähler geworden bin, bis sich dann in der AfD eine alternative Partei anbot.

Ich kann Ihnen versichern: ich halte es für wenig wahrscheinlich, jemals wieder auf einem Wahlzettel ein Kreuz bei den „Altparteien“ zu machen.

Dieses Schreiben oder die Einsicht in mein Leben möge Ihnen Denkanstöße geben.

Hans-Joachim Lietzmann
Major a.D.

42929 Wermelskirchen

Als guter Christ muss man sich nicht dumm stellen

Ein Kommentar von Sebastian Weirauch

Foto © AfD RBK

Am 07.03.2020 sprach Pastorin Annette Behnken in der ARD-Sendung „Das Wort zum Sonntag“ über die aktuelle Flüchtlingskrise an der griechischen Grenze. Mit drastischen Worten beschrieb sie die derzeit existierende Not und die Notwendigkeit zu Helfen. Im Namen der europäischen, humanistischen Gesellschaft, im Namen der universellen Menschenrechte, im Namen der christlichen Barmherzigkeit.

So weit, so gut. Recht hat sie; wir als Europäer haben wie jeder Mensch die Verantwortung, sich für die Gesellschaft einzusetzen. Wir als Demokraten haben die Verantwortung, unsere Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen zu treffen, um die zuvor genannten Werte zu erhalten und zu schützen.

Und hier liegt der Hase im Pfeffer, denn Frau Behnkens Analyse sieht die alleinige Verantwortung auf europäischer Seite und die einzige Handlungsoption in der uneingeschränkten Zuwanderung derer, die an den Grenzen teils mit Gewalt Einlass verlangen.

Mehr noch! Jeden, der ihrer Analyse nicht zustimmt, rückt die Pastorin in die Nähe von Faschisten und spricht ihnen die moralische Legitimation ab.

Kein Wort davon, dass dieses Drama durch den türkischen Einfall nach Syrien verursacht wurde. Kein Wort davon, dass diese Menschen durch Erdogan gezielt zur Destabilisierung Europas eingesetzt werden. Kein Wort davon, dass der von ihr beschworene Humanismus, die Menschenrechte und die Barmherzigkeit erst durch das von Frau Behnken vorgeschlagene Handeln hochgradig gefährdet, wenn nicht gar zerstört werden. Mehr noch, sie selbst macht sich damit dem faschistischen Handeln Erdogans gemein.

Als Humanist, als Moralist und als Christ muss man sich nicht dumm stellen müssen. Im Gegenteil! Dass die Pastorin genau dieses von ihren Glaubensgenossen verlangt, mag im besten Fall ihrer Naivität geschuldet sein. Alle geerdeten Christen sollten sie in diesem Fall wieder auf den Boden der Tatsachen holen oder sich um eine andere Interessenvertretung kümmern.

Dass speziell diese Meinung unkritisch im Öffentlich-Rechtlichen ausgestrahlt wird, steht indes in Kontinuität mit schon vorher ideologisch geprägten Beiträgen wie dem Lied von der Umweltsau und scheint System zu haben.

Aber im Gegensatz zu Frau Behnken können sich die Redakteure der ARD nicht hinter ihrer Naivität verstecken.

Sie wissen genau, dass sie unserer demokratischen Gesellschaft schaden, wenn gute Argumente durch moralische Ausgrenzung unterdrückt werden. Das ist hochgradig unmoralisch, inhuman und unchristlich.

Infostände Bergisch Gladbach und Wermelskirchen sowie Großflugblattaktion Kürten, 7.3.2020

Schöne deutsche Heimat, hier Kürten-Bechen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Heute waren ein weiteres Mal viele Ritter des Rechtsstaats im Wahlkampfeinsatz zur Rettung des Abendlandes.

Der Leistungsbürger von letztem Samstag aus Rösrath hat schon wieder, diesmal in GL, per Zufall eine blaue Festung wider den deutschen Selbsthass gefunden. Unglaublich! – Foto AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Morgen stellten die Stadtverbände Bergisch Gladbach und Wermelskirchen (bitte auf das Foto unten klicken) ihre ersten Infostände des Jahres 2020 auf.

Auf Dialog statt Hetze setzten wir in Wermelskirchen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Mittags fanden sich 8 fleißige RBK-Bienchen in Kürten ein, um die dortigen Ortsteile anzufliegen und den Kürtenern einzu b l ä u e n, worauf es bei der Kommunalwahl 2020 ankommt.

🎶It’s a long way to Tipperary, it’s a long way to go🎶 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es gab sogar einige Mitstreiter, die sich an zwei Schauplätzen tummelten.

„Sag‘ nicht „Es muss etwas geschehen“, sondern tu’s“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Am Stand in Bergisch Gladbach wurde, noch nicht ganz fertig aufgestellt, schon um den ersten Mitgliedsantrag gebeten.
„Endlich seid ihr wieder da, wir haben euch in der Fußgängerzone vermisst in den letzten Wochen“ war erfreulich oft zu hören.

Die textile Belohnung war in Kürten gehisst:

🎶Einigkeit und Recht und Freiheit🎶 – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Gegen Extremismus jeder Art! – Infostand Rösrath am Aschersamstag 2020

Gegen Extremismus jeder Art! – Infostand Rösrath am Aschersamstag 2020

In der Heilkunst bewahrt oft die Zweitmeinung vor unnötigen Leiden. Eine Zweitmeinung zu Fragen der selbsterhaltenden Staatslenkung in Zeiten eines exekutivlichen und medialen Gesinnungsdiktats sowie eines grassierenden Nächstenhasses konnten sich heute die Rösrather an unserem Infostand einholen.

Wir sind Grundgesetz – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nazivergleiche waren jahrzehntelang verpönt als ungeheuerliche Grenzüberschreitung und hatten Konsequenzen für den Aussprechenden. Heute haben sie mit Einverständnis eines hysterisierten und verwahrlosten Zeitgeistes Konjunktur, es ist aber nur in dieser einen Hinsicht etwas dran: In der NSozialistischenDAP-Diktatur hatten auch nur die allerwenigsten den Mut, sich offen mit ihrer Zeit in Widerspruch zu setzen und laut auszusprechen: NEIN!

Die Pfarrkirche St. Nikolaus von Tolentino (Augustinermönch und Prediger, 1245-1305, Schutzpatron der Freiheit) gehörte einst zum Augustinereremitenkloster Rösrath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

„NEIN!“ sagen nur wir zu Extremismus jeder Art. Denn nur wir bestehen auf der unverbrüchlichen Gültigkeit des Grundgesetzes.

Selbstverständlich wehren wir uns gegen rechtsextreme Psychopathen. Selbstverständlich wehren wir uns gegen eine ihren Amtseid und das Wohl des eigenen Volkes missachtende Regierung. Und mehr als selbstverständlich wehren wir uns gegen die islamischen Machtansprüche auf ein christlich-aufgeklärtes Deutschland und Europa.

Niemand soll sagen können, er habe ein Abgleiten in den Femi-Welcome-Vegan-Sozialismus nicht erkennen können – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wieder hatten Bürger das Glück, zufällig unseren Infostand zu entdecken und ihrem Herzen Luft zu machen. Ein von den Missständen erschütterter Leistungsbürger ist mit der unsrigen noch nicht zufrieden: „Warum wehrt ihr euch nicht? Ihr müsst euch viel mehr wehren!“


„Genau darum stehen wir hier.“

5. Populistischer Ascherfreitag 2020 in Overath

Gestern wieder ein wunderbarer „Populistischer Ascherfreitag“ im Rheinisch-Bergischen Kreis.
Dieses Jahr fand der politische Karnevalsausklang der AfD Rheinisch-Bergischer Kreis im Kulturbahnhof Overath statt. Mit ihrem satirischen Polit-Format „Brandheiß“ unterhielten die Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga und Stephan Brandner den zum Bersten gefüllten Saal für 1 ½ Stunden aufs Beste und stellten Anekdoten und Schildbürgerstreiche aus dem politischen Berlin und Deutschland vor. Dabei faszinierten sie das Publikum nicht nur mit knackigen Formulierungen, sondern brachten auch die mitunter aberwitzige politische Situation in Deutschland auf den Punkt.

Auch vor dem Saal wurde dieses Jahr wieder ein großer Bahnhof aufgefahren. Lokalpolitik, Gewerkschaften, Friedensbewegte demonstrierten einträchtig mit der terroristischen Antifa. Dabei wurden interessante Gespräche, die ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Lagern hätten aufbauen können, durch die schiere Lautstärke ihrer Trillerpfeifen unterbrochen. Die trillernden Pfeifen bestätigen damit, dass es ihnen nicht um eine inhaltliche Auseinandersetzung geht, sondern um die Verhinderung einer solchen. Damit geben sie uns nicht nur das gute Gefühl, auf der rechten Seite zu sein, sondern fordern auch jeden besonnenen Menschen auf, sich für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft stark zu machen.
Dazu informieren Sie sich unter www.afd-rbk.de und engagieren Sie sich mit uns.
Die AfD Rheinisch-Bergischer Kreis.

Löwe mit Flugblättern in Rösrath-Kleineichen am 14.2.2020

Löwe mit Flugblättern in Rösrath-Kleineichen am 14.2.2020

AKK stammt zum Glück für Deutschland nicht aus Kleineichen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Wenn eine Parteivorsitzende der ehemals „Christlichen“ (wer sah sie seit Helmut Kohl das Abendland verteidigen?) und ehemals „Demokratischen“ (frei vom Volk gewählte Abgeordnete sind nur ihrem Gewissen unterworfen, sonst niemandem) ehemaligen „Union“ entmutigt, entkräftet und entnervt von der weiteren Zerstörung einer Kulturnation ablässt, so ist das schon mal drei Stunden löwenmutiges flugblatten wider den gottverdammten Zeitgeist wert.

Und Entschlossenheit: „Versuche es. Versuche es doch, das Recht und die Freiheit anzugreifen.“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Thomas Kunze als Kreisvorsitzender wiedergewählt

Kommunalwahl Hauptaufgabe im Jahr 2020


BERGISCH GLADBACH, 08.02.2020.

Am Freitagabend kam der Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis der Alternative für Deutschland (AfD) im Kreishaus der Stadt Bergisch Gladbach zu ihrem ordentlichen Kreisparteitag zusammen. Thomas Kunze wurde erneut im Amt als Kreisvorsitzender bestätigt. Der 54-jährige Diplom-Kaufmann aus Bensberg erklärte die Vorbereitung auf die anstehende Kommunalwahl und den damit verbundenen Wahlkampf zur Hauptaufgabe im Jahr 2020.

Als stellvertretende Vorsitzende wurden Jörg Vennedey aus Rösrath und Sebastian Weirauch aus Kürten wiedergewählt. Die rund 50 stimmberechtigten Mitglieder bestätigten auch den Schatzmeister Manfred Schawohl aus Wermelskirchen im Amt. Den Vorstand komplettieren die Beisitzer Carlo Clemens (Bergisch Gladbach), Ratsherr Prof. Dr. Rolf Koch (Rösrath), Günther Schöpf, Dr. Helmut Waniczek (beide Bergisch Gladbach) und Ratsherr Karl Springer (Wermelskirchen).

Der neue Kreisvorstand v.l. Günther Schöpf, Carlo Clemens, Jörg Vennedey, Manfred Schawohl, Thomas Kunze, Dr. Helmut Waniczek, Karl Springer, Sebastian Weirauch, Prof. Dr. Rolf Koch – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Zum Schluss der Veranstaltung wurde ein Stimmungsbild über das Vorhaben eingeholt, in Bergisch Gladbach mit einem eigenen AfD-Bürgermeisterkandidaten anzutreten. Die Mitglieder waren sich einstimmig darüber einig, dass demnächst auf Wahlversammlungen nicht nur Listenkandidaten für Stadt- und Gemeinderäte sowie Kreistag, sondern mindestens auch ein Bürgermeisterkandidat aus den eigenen Reihen ins Rennen geschickt werden soll.

i. A. Carlo Clemens

„Unverzeihlicher“ Infostand in Rösrath, 8.2.2020

„Unverzeihlicher“ Infostand in Rösrath, 8.2.2020

Hundert Mal haben wir ihm gesagt: „Nicht in die Kamera gucken.“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

In Erfurt sind CDU und FDP die Krägen geplatzt: „Wir haben es satt, uns von Neomarxisten gängeln zu lassen. Wir lehnen uns auf gegen unsere sich links anbiedernde ‚Parteiführung‘ in Berlin“, müssen sie sich in etwa gesagt haben.

Im Oktober 2019 wurde bei der Landtagswahl in Thüringen die SED/Arbeiterverräter/Hausbesetzer-Regierung mit einer absoluten Mehrheit von 50,1% gegen 44,4% abgewählt. Und das Erfurter Landesparlament hat diese Weisung am Mittwoch auch umgesetzt. Ob die oben genannten, ehemals konservativen Parteien dazu das Rückgrat haben würden, war vorher alles andere als klar und unserem Kreisverband einen Infostand in Rösrath-Forsbach wert.

Anfang Februar: Am besten nachher noch Aufwärmübungen in der Turnhalle – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sogleich wurde das FDP-Kreisbüro in Siegburg und anderswo von Terroristen angegriffen. FDP und CDU bekommen jetzt den ganzen Hass, der von ihnen nie in die Schranken des Rechtsstaats gewiesenen roten Gewohnheitsgesetzesbrecher zu spüren: „Ganz Berlin hasst die FDP“, skandieren sie in den Straßen. Die Kinder eines FDP-Ministerpräsidenten (er hat sieben Kinder) können nur noch unter Polizeischutz zur Schule.

Wenn jetzt nicht ein Ruck durch die Bewacher und Bewahrer in FDP und CDU geht, ist ihnen nicht mehr zu helfen.

„GEZ, Armutsmigration, Klimahysterie – eigentlich gehören Sie zu uns.“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Die regierungskritischen Bürgergespräche an unserem Infostand müssen nach Meinung höchster Kreise in Berlin „rückgängig gemacht werden“. Diese Kreise sind offensichtlich nicht bürgerlich und Feinde unserer freiheitlichen Grundordnung.

Uns ficht das nicht an: Wir fanden es einen herrlichen Tag für die Demokratie!

Großflugblattaktion in Odenthal am Brexittag, 1.2.2020 🇬🇧

Großflugblattaktion in Odenthal am Brexittag, 1.2.2020

Suchbild – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Nicht mehr zu bremsen waren 19 europäische Patrioten, die sich zur Feier des Triumphes der britischen Selbstbehauptung in Odenthal versammelt hatten, um dem Vereinigten Königreich zu seiner gewonnenen Armlänge Abstand zum dystopischen Brüsseler Überbürokratisierungs- und Demokratiedefizitmonster EU zu gratulieren.

Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – AVE CRUX SPES UNICA – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

England wird einer glorreichen Zukunft in freundschaftlicher Brüderschaft mit den anderen Vaterländern Europas entgegengehen. God save the Queen!

Es geht aufwärts – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Hierzulande wird ja vonseiten der staatshörig-einseitigen Presse nur an der in freier und demokratischer Wahl des britischen Volkes getroffenen Entscheidung herumgemiesepetert und eine düstere Zukunft für die Insel heraufbeschworen. Da müssen wir lachen. Wahrscheinlich so „düster“ wie die Aussichten Norwegens und der Schweiz.

Wehrhafter Heiliger Engelbert Graf von Berg (Duplikat der Statue vom Bildhauer Titus Reinarz, Rathausturm Köln) – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Kreisverband Rhein-Berg hatte die Initiative ergriffen und ein geselliges Trimm-Dich am Briefkasten als akribisch konzertierte Operation in den 16 Odenthaler Wahlkreisen veranstaltet.

Durch diese hohle Gasse werden sie kommen – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Vom Regen hätte sich selbstverständlich keiner abhalten lassen, Petrus hatte aber ein Einsehen mit der guten Tat und stellte die Bewässerung pünktlichst zum Einsatzbeginn ab.

Bewahrenswerte Architektur in Odenthal, Rathaus und Schloss – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Sternförmig wurde ausgeströmt, um sich am Abend redlich erschöpft zu sammeln und auch noch die gesamtwirtschaftliche Pflicht gegenüber dem örtlichen Gastgewerbe zu erfüllen.

Jörg Meuthen: „Wir brauchen eine Eselsgeduld.“ – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Es schließt sich an ein langer und lustiger Austausch über die bisher größte blaue Flugblattaktion aller Zeiten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Nicht nur die USA sind (wie Trump Greta ausrichten lässt), auch Deutschland ist sauber und schön – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

12 Apostel in Overath, Sonntag, 26.01.2020

12 Apostel in Overath, Sonntag, 26.01.2020

Sie fahren am Sonntag in die Stadt, zum Wandern oder fliegen wo hin auch immer aus? Sie haben nächste Woche Termine? Zahnarzt, Amt, Dienstreise, Einkaufsbummel?

Ihre treuen Begleiter sind die 12 Apostel.

Die 12 Apostel – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

12 von Alexander Gauland direkt mit dem Auftrag der Verkündigung der Frohen Botschaft betraute Mittler der Wahrheit.

12 Apostel bedeuten eine Mühsal gegen Null. Aber 35.000 Sonntagsausflügler, die zu zweit sind, macht 70.000 x 12 = 840.000 Worte des Trostes für die nach Labsal dürstende Heerschar. Jeden Sonntag.

So geschehen heute in Overath – Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Rösrath aktuell … Freitag, 24.01.2020 – 17 Uhr

Direktübertragung aus Forsbach. Dort werden jetzt gerade Flugblätter an die Briefkästen verteilt.
Sie haben den Impuls, unseren Blättchenverteiler auf der Straße anzufeinden? Dann beantworten Sie ihm zuerst eine ganz einfache Frage: „Wie soll das gehen, Sozialstaat und offene Grenzen gleichzeitig?“ – Diskussion zu Ende.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der Zwangs-Rundfunkbeitrag muss weg

Wir suchen noch ein paar Mitstreiter für die Kommunalwahlen

Jochen Haug aus dem Bundestag zu Gast in Overath

Overath, 23.01.2020
Gestern war der Bundestagsabgeordnete Jochen Haug bei uns im Kreisverband zu Gast.

Das Mitglied im Ausschuss für Inneres und Heimat hielt einen Vortrag zum Thema „Mehr direkte Demokratie wagen – ein Plädoyer für die Einführung von Volksabstimmungen auf Bundesebene“.

Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Der fachkundige Vortrag, der auch die Initiativen der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag in diesem Bereich dargelegt hat, leitete eine lebendige Diskussion über die gelebte Praxis in der Schweiz, Möglichkeiten von Bürgerbeteiligungen in den Bundesländern und Fragen innerparteilicher Demokratie ein.

Jochen Haug erklärt auch, mit welcher Dreistigkeit die Geschäftsordnung im Bundestag oft ausgehebelt wird.
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung konnte der Sprecher des Stadtverbandes Bergisch Gladbach Dr. Helmut Waniczek mitteilen, dass die AfD sehr zuversichtlich ist, mit einer größeren Fraktion in den Rat der Stadt Bergisch Gladbach einzuziehen.

Dr. Waniczek berichtet über den erfreulichen Status der Kommunalwahl-Vorbereitungen
Foto © AfD Rheinisch-Bergischer Kreis

Auch diesmal freute sich die AfD Rhein-Berg im vollbesetzten Saal etliche Neuinteressenten begrüßen zu dürfen! Die AfD wächst!