Kritischer als die Überschrift vermuten lässt

Kritischer als die Überschrift vermuten lässt

Keine Angst vor Moschee und Minarett

FAZ | 27.05.16

Lässt sich eine Religion überhaupt integrieren, die bislang, tauchte sie in der europäischen Geschichte auf, nicht als Bestandteil, sondern als Herausforderung, als Bedrohung wahrgenommen wurde und sich auch selbst in radikalen Teilen bis heute so versteht? […] Da aber nun schon Millionen Muslime hier leben – haben wir eine Wahl? Ist es noch die Frage, ob es gelingen kann? Muss es nicht gelingen? Aber wenn nicht: Wo soll das alles enden?

Kommentar:

Theoretisch sind die Überlegungen sicher bedenkenswert, doch stellt der Verfasser selbst fest, dass das Gelingen in der Realität entscheidend (!!!) von folgender Bedingung abhängt: „[dass] dieser Staat seine Autorität nicht verliert und keine Scheu hat, sich dem Vorwurf der ‚kulturellen Diktatur‘ auszusetzen. Dazu gehört allerdings, dass er die Auseinandersetzung mit einem autoritären Islam durchaus als Machtkampf zu begreifen hat.“
Und warum verteufelt man dann die AfD? Die AfD stellt fest, dass der Staat seine Autorität verliert und hat keine Scheu, sich in einem Machtkampf dem Vorwurf der kulturellen Diktatur auszusetzen. Dies aber ist – nach dem Kommentar in der FAZ – die entscheidende Bedingung für das Gelingen der Integration.
Also: Gut, dass es die AfD gibt. Gut, dass das immer mehr Menschen realisieren.

(1791)

Katholisches Verbandschristentum fordert dauernd den Dialog, redet aber nicht mit „den mutmaßlichen Sündern“

Katholisches Verbandschristentum fordert dauernd den Dialog, redet aber nicht mit „den mutmaßlichen Sündern“

Katholiken reden nicht mit der AfD

n-tv | 25.05.16

Beim Katholikentag gibt es viele Veranstaltungen über Flüchtende – AfD-Politiker sind nicht eingeladen. Die Organisatoren halten die Parteipositionen für unchristlich. „Die Begründung ist vorgeschoben“, sagt die Sprecherin der „Christen in der AfD“.

Kommentar:

Das 7 Gebot verbietet das Lügen. Dennoch wird als „Schlüsselmoment für die Entscheidung […] der von AfD-Chefin Frauke Petry geforderte ‚Schießbefehl‘ gegen Flüchtlinge“ angegeben. Dabei müssen die Verantwortlichen für den Kirchentag wissen, dass Frauke Petry nie einen Schießbefehl gegen Flüchtlinge gefordert hat und das Wort in dem besagten Interview ausdrücklich zurückgewiesen hat („Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt.“). Dass das ZdK dies genau weiß, zeigt, dass das Wort „Schießbefehl“ im Text in Anführungszeichen gesetzt ist.
Zum Nachlesen:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/sie-konnen-es-nicht-lassen-1.2620328

(1931)

Ein Blick nach Österreich

Ein Blick nach Österreich

Was ist dran an der Wahlkartenverschwörung?

Die Presse (Österreich) | 23.05.16

Heute, Montag, werden die Briefwahlstimmen für die Bundespräsidenten-Stichwahl ausgezählt. 885.437 Stück wurden im Vorfeld ausgestellt. So viele wie noch nie. Das weckte und weckt Zweifel. Insbesondere im Lager der FPÖ. Bereits am Samstag, einen Tag vor der Stichwahl zwischen dem freiheitlichen Kandidaten Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen hatte FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl öffentlich angedeutet, dass er Manipulationen für möglich halte.

Kommentar:

Erinnert Sie die Problematik nicht auch an Vorkommnisse bei diversen Landtagswahlen in Deutschland, wo es auch „Fehler“ zu Ungunsten der AfD gab?

(2011)

Was macht man in der Schweiz?

Was macht man in der Schweiz?

Muslime werden zum Handschlag gezwungen

Neue Züricher Zeitung NZZ | 25.05.16

Die Religionsfreiheit lässt die Verweigerung des Händedrucks gegenüber einer Lehrerin nicht zu, zeigen rechtliche Abklärungen. Auch ein Facebook-Eintrag eines Therwiler Schülers hat Folgen.

Kommentar:

„Begründet wird das Obligatorium [die Verpflichtung] zum Handschlag auch mit dem wachsenden öffentlichen Interesse an der Integration der zunehmenden Zahl von Muslimen.“
Wie gefällt Ihnen diese Begründung?
Was würde der Zentralrat der Muslime in Deutschland dazu sagen?

(2325)

Linkes Demokratieverständnis konkret

Linkes Demokratieverständnis konkret

„Hier speisen Nazis“ – Anti-AfD-Attacke lässt Wiesbadener Wirtin verzweifeln

hessenschau.de | 24.05.16

Die Fassade voll Farbspitzer, auf dem Speisekarten-Aushang ein Graffiti mit „Hier speisen Nazis“: Eine Gaststätte in Wiesbaden zieht Hass auf sich, weil die AfD hierher kommen darf. […] Auf der Onlineseite linksunten.indymedia.org bekennen Unbekannte: „Wir haben das AfD-Stammlokal in Wiesbaden-Erbenheim mit Farbe markiert.“ Rossel wird in der Bekennerbotschaft aufgefordert, „der AfD zukünftig keine weitere Plattform für rechte Hetze zu geben“.

Kommentar:

Warum schweigen die anderen Parteien dazu? Wann wird der Bundespräsident einmal konkret?

(2663)

Schöne Aussichten für die junge Generation

Schöne Aussichten für die junge Generation

Spahn will Rentenniveau weiter senken

heute.de | 21.05.16

CDU-Präsidiumsmitglied Spahn will das Rentenniveau weiter absenken und stellt sich damit gegen Forderungen der SPD, die es stabil halten möchte. Zudem plant die CDU offenbar, den Rentenbeginn automatisch an das Lebensalter zu koppeln.

Kommentar:

Die AfD kommentiert die Meldung auf ihrer facebook-Seite so:
„Mindestens 94 Milliarden möchte die Bundesregierung in den nächsten fünf Jahren für die Asylkrise ausgeben, die Rente soll dagegen nach Wunsch von CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn weiter sinken – es ist nicht genug Geld da.
Das Rentenniveau in Deutschland liegt derzeit bei nur 47,5 Prozent. Zum Vergleich: In Österreich können Durchschnittverdiener 91,6 Prozent ihres Netto als Netto-Rente erwarten, Niedrigverdiener 92,1 Prozent. Schon jetzt haben deutsche Rentner ein deutlich höheres Armutsrisiko als in anderen EU-Ländern wie Frankreich oder Dänemark. EU- und OECD-weit liegen wir teilweise weit unter dem Durchschnitt, Niedrigverdiener sind ganz abgeschlagen.
Und dann kommt Herr Spahn und möchte das Niveau noch weiter absenken. Von was glaubt er, sollen die alten Menschen später leben?
Aber soweit wird der gute Mann wohl nicht denken, denn Bundestagsabgeordnete können mit nur 56 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen, die nach nur 27 Jahren Arbeit die Höchstsumme von rund 5.600 Euro beträgt. Bei der Summe lässt es sich leicht von der weiteren Absenkung des Rentenniveaus fürs einfache Volk schwadronieren.
Zeit für Veränderung! Zeit für die ‪AfD‬!“

(2553)

Hoffentlich werden die Steuerzahler endlich wach

Hoffentlich werden die Steuerzahler endlich wach

Fünf Gründe, warum die Griechen-Rettung gescheitert ist

Die Welt | 24.05.16

Vor knapp einem Jahr einigte sich Europa auf neue Griechen-Hilfen. Der IWF zieht nun eine desaströse Bilanz. Und verlangt einen Kurswechsel, der deutschen Steuerzahlern kaum vermittelbar sein dürfte.

Kommentar:

Unsere ach so kompetenten Bundestagsmitglieder haben die ganze Entwicklung bewusst geschönt (Zum Beleg werden auf den folgenden Seiten noch einmal Spiegel-Artikel aus dem Jahr 2012 bereitgestellt). Nur einige wenige Abgeordnete wie Wolfgang Bosbach hatten den Mut, dagegen zu argumentieren und dagegen zu stimmen. „Mut zur Wahrheit“ hat auch die AfD verlangt, und das schon im Bundestagswahlkampf von 2013 (Sie wurde dafür als die Partei der „Euro-Hasser“ tituliert bzw. diffamiert). Hier der Beleg aus dem Flyer des Rheinisch-Bergischen-Kreises von 2013:
* Wir fordern eine geordnete Auflösung des Euro Währungsgebietes. Deutschland braucht den Euro nicht. Anderen Ländern schadet der Euro.
* Wir fordern die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde. Die Wiedereinführung der DM darf kein Tabu sein.
* Wir fordern eine Änderung der Europäischen Verträge, um jedem Staat ein Ausscheiden aus dem Euro zu ermöglichen. Jedes Volk muss demokratisch über seine Währung entscheiden dürfen.
* Wir fordern, dass Deutschland dieses Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert.
* Wir fordern, dass die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden. Banken, HedgeFonds und private Großanleger sind die Nutznießer dieser Politik. Sie müssen zuerst dafür geradestehen.
* Wir fordern, dass hoffnungslos überschuldete Staaten durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden.
* Wir fordern ein sofortiges Verbot des Ankaufs von Schrottpapieren durch die Europäische Zentralbank. Inflation darf nicht die Ersparnisse der Bürger aufzehren.
Fazit: Der Wahnsinn ist weiterverfolgt worden – abgenickt durch den Bundestag. Der von der WELT angesprochene Kurswechsel dürfte den Deutschen die Augen öffnen und „kaum vermittelbar“ sein. Und davor haben die Parteien Angst.

(1873)

Die Schönredner im Rückblick

Die Schönredner im Rückblick

Merkel und Schäuble in der Euro-Krise: Die Schönredner

Der Spiegel | 19.11.12

Griechen-Hilfe? „Steht nicht auf der Tagesordnung.“ Verlängerung des Rettungsschirms? „Wird es mit Deutschland nicht geben.“ In der Euro-Krise haben die Versprechen von Kanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble selten lange Bestand. Steckt dahinter Methode? Eine Fallsammlung.

Kommentar:

Statt eines eigenen Kommentars sei auf die 342 damaligen Leserkommentare verwiesen, die sich auch auf die folgenden Spiegel-Artikel beziehen.

(1825)

Die Schönredner im Rückblick II

Die Schönredner im Rückblick II

„Hilfe steht nicht auf der Tagesordnung“

Der Spiegel | 19.11.12

Zwar dementieren EU und Bundesregierung, dass es Pläne für finanzielle Hilfen gibt, aber der deutsche Bürger ist sich gewiss, dass Griechenland seine finanziellen Probleme nicht allein lösen wird und dass am Ende Steuermittel herhalten müssen, um die Schulden der Griechen zu bezahlen. Doch Kanzlerin und Finanzminister wehren solche Ängste ab.

(1808)

Die Schönredner im Rückblick IV

Die Schönredner im Rückblick IV

„Der europäische Rettungsschirm hat eine Obergrenze von 440 Milliarden Euro – auf Deutschland entfallen 211 Milliarden. Und das war es. Schluss.“

Der Spiegel | 19.11.12

Am 28. November 2010 geht Irland als erstes Land unter den neuen Rettungsschirm. EU und IWF billigen ein Programm in Höhe von 85 Milliarden Euro. […]. Als Spekulationen darüber anwachsen, welches Land wohl als nächstes Hilfen beantragen wird – Portugal, Spanien oder Italien -, weist die Bundesregierung alle Zweifel am Euro und speziell daran zurück, ob das Volumen des EFSF noch ausreicht:

(1861)

Die Schönredner im Rückblick V

Die Schönredner im Rückblick V

„Eine Transferunion wird es mit mir nicht geben“

Der Spiegel | 19.11.12

Seit dem ersten griechischen Rettungspaket im Mai 2010 sehen viele Deutsche die EU auf dem direkten Weg zu einer Haftungsunion. Gemeint ist eine gesamtschuldnerische Haftung, nach der, platt gesagt, dann Deutschland im Zweifelsfall für die unsolide Haushaltspolitik der Griechen, Portugiesen, Spanier oder Italiener aufkommen würde.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beruhigt im Dezember 2010 die Abgeordneten des Deutschen Bundestags:

(2741)

Die Schönredner im Rückblick VI

Die Schönredner im Rückblick VI

„Einen Austritt Griechenlands wird es nicht geben“

Der Spiegel | 19.11.12

In der Zwischenzeit mehren sich die Stimmen derer, die öffentlich über vermeintliche Vorteile eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone spekulieren. […] Angela Merkel und ihr Finanzminister treten solchen Gedankenspielen energisch entgegen. Einen Austritt Griechenlands, so Schäuble am 14. Oktober vor Wirtschaftsvertretern in Singapur, „wird es nicht geben“. Dann ein Satz mit Kultstatus: „I think there will be no Staatsbankrott in Greece.“

(1871)

Einheitskandidat, Einheitsparteien, Einheitsmeinung

Einheitskandidat, Einheitsparteien, Einheitsmeinung

Gregor Gysi fordert rot-rot-grünen Kanzlerkandidaten

RP | 21.05.16

Der Linken-Bundestagsabgeordnete Gregor Gysi plädiert für einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten von SPD, Grünen und Linken. Nur so habe man derzeit eine echte Machtoption.

Kommentar:

Deutlich interessanter als die Meldung selbst sind die Leserkommentare in der Rheinischen Post.
Die AfD kommentiert auf ihrer facebook-Seite die Nachricht so: „Die Altparteien regen sich gerne auf, wenn die AfD von einem „Parteienkartell“ in Deutschland spricht. Man wollte bisher zumindest den Anschein wahren, dass es bei Wahlen echte Alternativen gibt.
Doch nun bröckelt selbst diese Fassade: Gregor Gysi fordert offen einen rot-rot-grünen Kanzlerkandidaten.
Einheitskandidat, Einheitsparteien, Einheitsmeinung… die politischen Positionen der Parteien sind austauschbar und kaum noch voneinander zu unterscheiden, Profillosigkeit prägt das Bild.
Die Demokratie ist zu einem Deckmantel für eine beliebige Politik geworden. Zeit, das zu ändern! Zeit für die ‪‎AfD‬!“

(1814)

Nur Panikmache oder schon Realität?

Nur Panikmache oder schon Realität?

Vorgeschmack auf TTIP: Politiker zittern vor der Saatgut-Lobby

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 19.05.16

Angela Merkel und die EU-Kommission haben in letzter Sekunde das Ende von Glyphosat abgewendet. Der Grund bietet einen Vorgeschmack auf die neue Lage, die der EU mit TTIP blüht. Die Bundesregierung sagt, man habe Angst vor Klagen der Konzerne. Der Fall zeigt die weitgehende Entmachtung der Europäer, wenn es um die Gesundheit der Bürger oder den Schutz der Natur geht. […] Damit ist genau der im TTIP vorgesehene Fall eingetreten: Ein Konzern kann die Regierungen zwingen, Entscheidungen zu treffen, die weder von der Bevölkerung noch von weiten Teilen der Parteien akzeptiert werden.

Kommentar:

Muss man sich noch wundern, dass immer mehr Menschen das Vertrauen auf die Politik verlieren? Was darf man als Bürger noch wissen, was darf man noch glauben?

(1769)

Warum sind die EU-Politiker so unglaublich naiv?

Warum sind die EU-Politiker so unglaublich naiv?

EU-Flüchtlingsdeal: Türkei lässt hoch qualifizierte Syrer nicht ausreisen

Spiegel-online | 21.05.16

In einer internen EU-Sitzung in Brüssel monierte der Vertreter Luxemburgs, dass die ersten Vorschläge aus der Türkei viele „schwere medizinische Fälle enthalten oder Flüchtlinge mit sehr niedriger Bildung“. […] Normalerweise entscheidet das UNHCR, wer für ein Umsiedlungsprogramm („Resettlement“) infrage kommt. Die türkische Regierung hat dagegen durchgesetzt, dass sie die erste Auswahl treffen darf.

Kommentar:

Da fällt einem nicht mehr viel ein. Syrische Akademiker „dürfen“ nicht mehr geschickt werden, dafür „schwere medizinische Fälle oder Menschen mit „sehr“ niedriger Bildung.
Oder ist das ein besonders humanitärer Zug der Türkei, weil sie den besonders Bedürftigen die beste Unterstützung zukommen lassen wollen? Und die findet man nicht in der Türkei?
Und warum lässt der Spiegel zu diesem Artikel keine Leserkommentare zu?

(1771)

Skandal – Schlimmer geht’s nimmer?

Skandal – Schlimmer geht’s nimmer?

TTIP: Bundesregierung trickst bei Schiedsgerichten

Die Zeit | 18.05.16

Entgegen öffentlicher Äußerungen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hält die Bundesregierung an umstrittenen privaten Schiedsgerichten fest. In einem informellen sogenannten Non-Paper von Anfang April, das der ZEIT vorliegt, wirbt die Bundesregierung gemeinsam mit Österreichern, Finnen, Franzosen und Niederländern für den Erhalt privater Schiedsgerichte in der EU.
Vor solchen Schiedsgerichten können ausländische Investoren Staaten auf Schadenersatz verklagen.
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Kommentar:

Auf ihrer facebook-Seite kommentiert die AfD die Nachricht so: „Wird […] nur getrickst und den Bürgern erst die Wahrheit gesagt, wenn das Abkommen unter Dach und Fach ist? Handel sollte den Menschen dienen, nicht den Konzernen. Daher muss endlich Schluss sein mit Tricksereien und der Entmündigung der Bürger! Transparenz statt Heimlichtuerei und wenn Handelsverträge Deutschland schaden, dürfen sie nicht abgeschlossen werden.
Zeit für Veränderung! Zeit für die ‪AfD‬!

(1975)