Nur Panikmache oder schon Realität?

Nur Panikmache oder schon Realität?

Vorgeschmack auf TTIP: Politiker zittern vor der Saatgut-Lobby

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 19.05.16

Angela Merkel und die EU-Kommission haben in letzter Sekunde das Ende von Glyphosat abgewendet. Der Grund bietet einen Vorgeschmack auf die neue Lage, die der EU mit TTIP blüht. Die Bundesregierung sagt, man habe Angst vor Klagen der Konzerne. Der Fall zeigt die weitgehende Entmachtung der Europäer, wenn es um die Gesundheit der Bürger oder den Schutz der Natur geht. […] Damit ist genau der im TTIP vorgesehene Fall eingetreten: Ein Konzern kann die Regierungen zwingen, Entscheidungen zu treffen, die weder von der Bevölkerung noch von weiten Teilen der Parteien akzeptiert werden.

Kommentar:

Muss man sich noch wundern, dass immer mehr Menschen das Vertrauen auf die Politik verlieren? Was darf man als Bürger noch wissen, was darf man noch glauben?

(1783)

Warum sind die EU-Politiker so unglaublich naiv?

Warum sind die EU-Politiker so unglaublich naiv?

EU-Flüchtlingsdeal: Türkei lässt hoch qualifizierte Syrer nicht ausreisen

Spiegel-online | 21.05.16

In einer internen EU-Sitzung in Brüssel monierte der Vertreter Luxemburgs, dass die ersten Vorschläge aus der Türkei viele „schwere medizinische Fälle enthalten oder Flüchtlinge mit sehr niedriger Bildung“. […] Normalerweise entscheidet das UNHCR, wer für ein Umsiedlungsprogramm („Resettlement“) infrage kommt. Die türkische Regierung hat dagegen durchgesetzt, dass sie die erste Auswahl treffen darf.

Kommentar:

Da fällt einem nicht mehr viel ein. Syrische Akademiker „dürfen“ nicht mehr geschickt werden, dafür „schwere medizinische Fälle oder Menschen mit „sehr“ niedriger Bildung.
Oder ist das ein besonders humanitärer Zug der Türkei, weil sie den besonders Bedürftigen die beste Unterstützung zukommen lassen wollen? Und die findet man nicht in der Türkei?
Und warum lässt der Spiegel zu diesem Artikel keine Leserkommentare zu?

(1789)

Brandbrief von 171 Kommunen an Frau Merkel – Wermelskirchen fehlt

Brandbrief von 171 Kommunen an Frau Merkel – Wermelskirchen fehlt

Die Kommunen sind nicht mehr in der Lage die Mehrkosten für „Flüchtlingsintegration“ zu finanzieren und wenden sich in einem Brandbrief an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel. 171 Bürgermeister u.a. aus Bergisch Gladbach, Kürten, Odenthal und Burscheid haben unterschrieben und fordern Hilfe zur Bewältigung ihrer Aufgaben.

Der Bürgermeister aus Wermelskirchen hat scheinbar alle Kosten zu diesen Themen gut im Griff und sieht keine Notwendigkeit sich hier zu beteiligen.

Brandbrief an Frau Dr. Merkel

Ihre
AfD Wermelskirchen

Skandal – Schlimmer geht’s nimmer?

Skandal – Schlimmer geht’s nimmer?

TTIP: Bundesregierung trickst bei Schiedsgerichten

Die Zeit | 18.05.16

Entgegen öffentlicher Äußerungen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hält die Bundesregierung an umstrittenen privaten Schiedsgerichten fest. In einem informellen sogenannten Non-Paper von Anfang April, das der ZEIT vorliegt, wirbt die Bundesregierung gemeinsam mit Österreichern, Finnen, Franzosen und Niederländern für den Erhalt privater Schiedsgerichte in der EU.
Vor solchen Schiedsgerichten können ausländische Investoren Staaten auf Schadenersatz verklagen.
+ aktuell 495 Kommentare von aufgebrachten Lesern

Kommentar:

Auf ihrer facebook-Seite kommentiert die AfD die Nachricht so: „Wird […] nur getrickst und den Bürgern erst die Wahrheit gesagt, wenn das Abkommen unter Dach und Fach ist? Handel sollte den Menschen dienen, nicht den Konzernen. Daher muss endlich Schluss sein mit Tricksereien und der Entmündigung der Bürger! Transparenz statt Heimlichtuerei und wenn Handelsverträge Deutschland schaden, dürfen sie nicht abgeschlossen werden.
Zeit für Veränderung! Zeit für die ‪AfD‬!

(1989)

Dank der AfD wird nun über „den“ Islam diskutiert

Dank der AfD wird nun über „den“ Islam diskutiert

Koranunterricht in Moscheen – Pädagogik der Unterwerfung

FAZ | 19.05.16

Blinder Gehorsam und unreflektierter Glaube: Der Koranunterricht in den Moscheen gewöhnt die Kinder an patriarchale Strukturen und entfremdet sie ihrem westlichen Umfeld. Ein Gastbeitrag.

Kommentar:

Im Text wird u.a. bestätigt, dass „die Import-Imame, die ihren Heimatländern unterstellt sind, auch im politischen Sinn Einfluss auf die Erziehung der Kinder (nehmen).“ Also ist „der“ Islam doch nicht so unpolitisch.

(1986)

Original-Information dank Internet

Original-Information dank Internet

Björn Höcke: Zitat belegt, Islam ist nicht in der Lage, Religion und Politik zu trennen

youtube | 18.05.16

Rede im Plenum des Thüringer Landtags am 18.05.2016, TOP 29b, Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der AfD zum Thema: „Moscheebauten in Thüringen – Nicht gegen den Bürgerwillen!“

Kommentar:

Höcke wird oft zitiert, hier können Sie die Rede im Original hören und beurteilen.

(1921)

Eine kritische Betrachtung aus der Schweiz

Eine kritische Betrachtung aus der Schweiz

Journalismus im Kampfmodus – Hetzer, Idioten und Dumpfbacken

Neue Züricher Zeitung NZZ | 14.05.16

Die Intensität der öffentlichen Debatte mit ihrer Zuspitzung aufs Internet und auf alle dem Rechtspopulismus zugeschriebenen Übel können übersehen lassen, dass kommunikative Rüpelei längst auch ihren Platz in den traditionellen Medien gefunden hat. Dem Wutbürger im Internet tritt in manchen Leitmedien ein Wutjournalismus gegenüber, der Schimpfen, Weghören und Kommunikationsverweigerung zu Tugenden erklärt. Eine rhetorische Hau-drauf-Mentalität gegen den Feind von rechts gilt nicht nur in Kreisen von habituellen Krawall-Kolumnisten, wie sie der «Spiegel» beschäftigt, als Gebot der Stunde.

Kommentar:

Selten guter Journalismus.

(2456)

Müssen wir mehr für die Integration tun?

Müssen wir mehr für die Integration tun?

So kaltschnäuzig erschien ein Sex-Täter vorm Richter

BILD | 17.05.16

Dresden – Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht.

Kommentar:

Ein Volljähriger wird nach dem Jugendstrafrecht zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt, obwohl er nichts bereut. Ein Gewinn für unsere Gesellschaft?

(1873)

Unglaubliche Verhöhnung des Opfers

Unglaubliche Verhöhnung des Opfers

Richter verhöhnt Bevölkerung

NRW.direkt | 11.05.16

Die Richter verurteilten Mohammad A. wegen sexueller Nötigung zu einer Haftstrafe von 20 Monaten. Weil der Rechtsstaat aber nach Vorfällen wie zu Silvester „nicht in eine Spirale abgleiten darf, in der wir uns vor den Karren bestimmter politischer Gruppierungen spannen lassen“ und keine „dem Pöbel gefälligen Urteile“ gesprochen werden dürften, setzte der Amtsrichter die Haftstrafe zur Bewährung aus, so die Darstellung der Rheinischen Post.

Kommentar:

Erging das Urteil etwa im Namen des Volkes? Und wie muss sich die 15-Jährige danach fühlen? Un wie fühlen Sie sich?

(2507)

Klar – klarer – Broder

Klar – klarer – Broder

Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

Die Welt | 17.05.16

Immerhin wird immer öfter die Frage gestellt, ob „der Islam“ mit der Demokratie vereinbar wäre. Obwohl auch diese Frage längst beantwortet wurde, nämlich in der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ aus dem Jahre 1990, in der die Scharia als „alleinige Grundlage von Menschenrechten“ definiert wird. Ganz allgemein und für alle Menschen, nicht nur für die Nachkommen des Propheten Mohammed. […] Wer also der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern, einen Schritt weiter gehen und erklären: Auch die Scharia gehört zu Deutschland. Denn ohne die Scharia gibt es keinen authentischen Islam, und der von vielen herbeigewünschte „Euro-Islam“ ist eine Schimäre, wie es auch der „Euro-Kommunismus“ war. […] Es wäre auch das Ende aller Debatten – über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Ehe für alle, Kopftücher im öffentlichen Dienst, Gewaltenteilung in der Politik, Trennung von Staat und Kirche, Karikaturen und Satiren.

Kommentar:

„Klartext“ wie ihn kaum jemand zu formulieren wagt.
Die AfD hat erreicht, dass auch eine inhaltliche Diskussion über „den“ Islam begonnen hat und dass viele Menschen nun zum ersten Mal dem Begriff „Scharia“ begegnen und sich mit ihm auseinander setzen müssen.
Im Übrigen ist heute in der Kölnischen Rundschau unter der Überschrift „Scharia-gerechte Darlehen“ zu lesen: „Die britische Regierung plant ein Scharia-gerechtes Modell für Studiendarlehen. Es werde das islamische Zinsverbot berücksichtigen.“
Noch Fragen?

(2846)

Auch nach einem Monat noch ein Aufreger

Auch nach einem Monat noch ein Aufreger

EU-Grüne wollen Verbot von Volksabstimmungen

Kronen Zeitung (Österreich) | 08.04.16

Nach der herben Niederlage für die EU- Politik bei der aktuellen Volksabstimmung in den Niederlanden soll die direkte Demokratie begrenzt werden: Die Fraktionschefin der Grünen im EU- Parlament, Rebecca Harms, will nationale Abstimmungen über EU- Themen verbieten. Die ÖVP sieht das ähnlich.

Kommentar:

Wieso halten sich viele Politiker offenbar für klüger als das Volk? Wenn das Volk so dumm ist, warum lassen sie sich dann von den Dummen wählen?
Nicht nur da sieht man, dass die AfD wirklich die Alternative ist, die die Bürger noch ernst nimmt. Aber das ist ja Populismus!!!

(1866)

Wo bleibt die Bestrafung für Straftaten von Linken?

Wo bleibt die Bestrafung für Straftaten von Linken?

Linke Gewalt: Straftaten gegen Polizisten werden für eine Ideologie verherrlicht

Focus | 13.05.16

Als etwa am 1. Mai in Berlin bei der „traditionellen linksautonomen Demonstration“ (ja, auch Randale ist traditionsfähig) 59 Polizisten verletzt worden waren, sprach Innensenator Frank Henkel von einer „überwiegend positiven Bilanz“. Man stelle sich vor, bei einer Manifestation rechten Hasses wären 59 Asylbewerber verletzt worden und danach erklärte ein Ortsbürgermeister, die Demonstration sei „überwiegend positiv“ verlaufen: Die Hölle wäre los, zu Recht. Den Opfern linken Hasses, speziell Polizisten, schlägt kein vergleichbares Mitgefühl entgegen.

Kommentar:

„Straftaten sind Straftaten sind Straftaten, unbeschadet aller rhetorischen Einkleidung.“ So lautet das Fazit des Artikels. Dem ist nur noch der Wunsch hinzuzufügen, dass diese Straftaten dann auch bestraft werden.

(2237)

Vor dem Gesetz sind alle gleich?

Vor dem Gesetz sind alle gleich?

Gewalt gegen AfD-Mitglieder – Wenn es gegen rechts geht, gelten andere Maßstäbe

FAZ | 16.05.16

Bei Farbe und Parolen bleibt es indes nicht immer. Mitte Januar blockierten zwanzig Antifa-Aktivisten das Haus des AfD-Manns Lars Steinke in Göttingen. Mit zwei Bügelschlössern verrammelten sie das Tor zu Steinkes Wohnhaus, um ihn an der Teilnahme an einem Treffen rechter Gruppen zu hindern. Vor dem Haus hatten die Aktivisten zwei symbolische Gräber angelegt und mit Grablichtern geschmückt. „Ein Grablicht für Lars Steinke“ stand auf Plakaten.

Kommentar:

Endlich wird die Gewalt von links einmal thematisiert und auch mit Zahlen unterlegt: „Allein in Sachsen wurden nach Angaben der Sicherheitsbehörden seit Beginn des Jahres 27 Einrichtungen der AfD attackiert. In Brandenburg erlebt die Partei Ähnliches.“ […] So sind die politisch links motivierten Gewaltstraftaten in Bayern im letzten Jahr auf 122 angestiegen im Vergleich zu 50 im Vorjahr“ etc.
Aber führt das in der Politik, in den Medien und in der Gesellschaft zu ernsthaften Diskussionen? Natürlich (?) nicht.

(1695)

Überraschung: Brüssel setzt auf Kernkraft

Überraschung: Brüssel setzt auf Kernkraft

Neue Reaktoren geplant – EU will Atomkraft massiv stärken

taz-online | 17.05.16

In Deutschland soll 2022 das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen – in Europa hingegen soll die umstrittene Technologie nach dem Willen der EU-Kommission gestärkt werden. Die EU müsse ihre technologische Vorherrschaft im Nuklearsektor verteidigen, heißt es im Entwurf für ein Strategiepapier, das „Spiegel Online“ vorliegt.

Kommentar:

Typisch EU und Juncker: Man setzt etwas in die Welt und wartet auf die Reaktion. In Deutschland ist sie mehrheitlich wie erwartet, und schon rudert die Kommission (leicht) zurück. Die Osnabrücker Nachrichten berichten z.B.: „Das Papier sei […] nur eine Diskussionsgrundlage für Experten und lege nicht die endgültige Position der EU-Kommission fest, sagte eine Sprecherin in Brüssel. […] Es handele sich bei dem Papier nicht um eine endgültige Fassung, sagte die Kommissionssprecherin weiter. Ob ein EU-Staat Atomkraft nutzen wolle oder nicht, bleibe seine Entscheidung.“
http://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/714640/wirbel-um-brusseler-gedankenspiele-zur-atomkraft

(1845)

Ein geistreiches Interview zum Pfingstfest

Ein geistreiches Interview zum Pfingstfest

„Das war Hass-Propaganda!“

Die Tagespost | 13.05.16

Er gehört zu den profundesten Medienexperten unserer Zeit, der sich immer wieder auch zu gesellschaftspolitischen und religiösen Themen äußert: Der an der TU Berlin lehrende Medienwissenschaftler Norbert Bolz. Ein Gespräch mit ihm über den Islam und eine tolle Mischung aus Bergpredigt und Machiavelli.

Kommentar:

Das Interview muss man einfach zur Lektüre empfehlen; denn selten findet man so klare und differenzierte Analysen der aktuellen gesellschaftlichen wie politischen Situation in Deutschland, unabhängig vom Zeitgeist und der political correctness, und eine so klare Stellungnahme. Einfach wohltuend, wenn auch vom Ergebnis her eher deprimierend. Aber es gilt auch hier: Mut zur Wahrheit!
Wenn Sie die Meinung des Kommentators teilen, sollten Sie vielleicht das Interview weiter verbreiten.

(1940)

Merkwürdiges Spitzenpersonal der EU – Ihr Auftritt würde die EU-Gegner stärken!

Merkwürdiges Spitzenpersonal der EU – Ihr Auftritt würde die EU-Gegner stärken!

EU-Spitzen verzichten auf Reisen nach Großbritannien

Die Welt | 15.05.16

EU-Ratspräsident Donald Tusk, der Chef der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, und der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, verzichten demnach bewusst darauf, vor Ort die Pro-Europäer zu unterstützen, um keine Angriffsflächen für die britischen EU-Gegner zu bieten.

Kommentar:

Ein größeres Armutszeugnis kann sich keiner selbst ausstellen wie die „Spitzenkräfte“ der EU: Juncker, Schulz (auch potenzieller Kanzlerkandidat der SPD!) und Tusk bestätigen, dass das eigene Auftreten in GB die Abneigung gegen die EU verstärken könnte. Anders formuliert: Juncker, Schulz (auch potenzieller Kanzlerkandidat der SPD!) und Tusk bestätigen, dass sie der EU schaden, wenn sie sich sehen lassen. Gilt das nur für GB?
Frage:
Wie soll die EU für die Bürger attraktiv sein, wenn ihr Spitzenpersonal Angst hat vor der Begegnung mit kritischen Bürgern? Hat man keine überzeugenden Argumente?

(1696)

Das Wort zum Sonntag

Das Wort zum Sonntag

Berliner CDU auf Rekordtief – AfD klettert auf 15 Prozent

Berliner Morgenpost | 11.05.16

Vier Monate vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus ist die Regierungskoalition aus SPD und CDU von einer Mehrheit weiter entfernt denn je. Während die beiden klassischen Volksparteien zusammen nur noch 42 Prozent der Wähler hinter sich bringen, kommt die rechtspopulistische AfD nach dem Zugewinn von zwei Prozentpunkten mit 15 Prozent auf einen neuen Höchstwert. […] Die CDU sackte im Mai auf einen historischen Tiefststand ab. Nur noch 19 Prozent wollen derzeit am 18. September für den kleineren Regierungspartner votieren.

Kommentar:

Der Text wird mit guten Grafiken ergänzt.

(1753)

Bund kalkuliert bis 2020 mit rund 1.600.000 weiteren „Flüchtlingen“

Bund kalkuliert bis 2020 mit rund 1.600.000 weiteren „Flüchtlingen“

Flüchtlinge: Bund kalkuliert bis 2020 mit rund 94 Milliarden Euro Kosten

Der Spiegel | 14.05.16

Das Finanzministerium hat nach Informationen des SPIEGEL durchgerechnet, wie viel die Aufnahme von Flüchtlingen und die Bekämpfung der Fluchtursachen kosten. Jährlich werden Hunderttausende erwartet.

Kommentar:

Wie werden die Bürger auf diese Zahlen reagieren? Wird der Ruf nach einer Obergrenze lauter? Immerhin ist 2017 die nächste Bundestagswahl.

(1666)

Ausführliche Informationen

Ausführliche Informationen

Letzte Hürden beseitigt: EU bereitet CETA zur Abstimmung vor

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.05.16

Die EU-Kommission bereitet den Weg zur Abstimmung über das Freihandelsabkommen CETA mit Kanada vor. Die EU ist es in letzter Sekunde gelungen, die umstrittenen Schiedsgerichte neu zu strukturieren. EU-Parlament und Rat werden im Juni abstimmen. Danach können die Schiedsgerichte ihre Arbeit aufnehmen – auch ohne Zustimmung der Staaten, weil sie in der alleinigen Kompetenz der EU liegen.

Kommentar:

Endlich einmal Sachinformationen ohne kommentierendes „Beiwerk“.

(1668)